Der ätherische feinstoffliche Energiekörper eines Menschen wird in der Esoterik als Aura bezeichnet. Eine Ausstrahlung, die für psychisch oder anderweitig entsprechend empfindsame Menschen als Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig umgibt, wahrnehmbar sein soll.

Mithilfe der Aurafotografie kann die Aura für jedermann sichtbar gemacht werden. Die Aurafotografie hat sich aus der nach ihrem sowjetischen Erfinder Semyon Kirlian benannten Kirlianfotografie herausgebildet. Bei der Kirlianfotografie wird ein Gegenstand unter elektrische Spannung gesetzt und seine Entladung fotografiert. Für die Aurafotografie ist eine Spezialkamera mit Biofeedback-System erforderlich. Die Kamera erfasst die Aura. Die Ergebnisse werden auf einem Computerbildschirm in Echtzeit zeigt und als Report ausdruckt. Das Aurabild ist eine Darstellung des bioenergetischen Feldes, bzw. des emotional-energetischen Zustands des Menschen.

Helle Farben zeigen die Stärken auf, dunkle Farben die Schwächen. Rot ist Lebenskraft, Vitalität, Gelb die Gedankenkraft, Blau die Gefühle und Schwarz bedeutet Krankheitsgefahr.