Reptiloiden

Im Irak wurden Artefakte ausgegraben, die eine Spezies darstellen, welche es gar nicht geben dürfte, nämlich reptiloide Menschen. Es handelt sich um Keramik-Figuren aus der Obed-IV-Zeit (etwa 3900 v.d.Z.), die eindeutig reptiloide Merkmale aufweisen. Es sind meist weibliche humanoide Figuren mit echsenartigen Köpfen und breiten Schultern und eine ganz außergewöhnlichen leicht kegelförmigen Kopfform. Die Funde werden von Prä-Astronautikern als Beweise für die Wahrheit der sumerischen Legende gewertet. Die Tatsache, dass es diese Darstellungen von Reptiloiden überhaupt gibt, deutet darauf hin, dass die dargestellten Wesen einstmals unter den Menschen gelebt haben müssen. Laut einer sumerischen Legende kam bereits vor über einer halben Million Jahren eine außerirdische Reptilien-Spezies, die Reptiloiden namens Anunnaki  in interstellaren Raumschiffen von Alpha Draconis  im Sternbild Drache zur Erde und kreuzte sich damals mit dem Homo heidelbergensis, dem wahrscheinlichen Vorläufer des Homo sapiens. Daraus entstand die „Hybridrasse“ der Reptoiden. Die Anunnaki hätten die Erde vor Jahrhunderten wieder verlassen, während ihre Nachkommen, die Reptoiden heute noch auf der Erde leben sollen. Sie haben sich vor langer Zeit in unterirdische, etwa 2000 bis 8000 m tiefe und weitverzweigte Höhlensysteme zurückgezogen. Dort leben sie in großen, fortschrittlichen Städten sowie Kolonien. Ihr unterirdisches Wohngebiet liegt vorwiegend unter der Arktis, der Antarktis, Innerasien, Nordamerika und Australien.  Da die Reptoiden wahrscheinlich über die Raumschifftechnologie ihrer Väter verfügen konnten, gehen möglicherweise die vielen UFO-Sichtungen der letzten Jahrzehnte auf sie zurück. Sie verfügen über zigarrenförmige Raumschiffe, die etwa 20 m bis 260 m lang sind, einen tiefen summenden Ton abgeben und durch rote Lichter an der Oberfläche gekennzeichnet sind. Sie verfügen auch im sehr geringen Maß über untertassenförmige Raumschiffe. Untertassenförmige Schiffe seien aber vorwiegend von den Anunnaki genutzt worden. Wenige Reptoiden benutzen auch kegelförmige Raumschiffe. Vereinzelte Berichte über Sichtungen dieser humanoiden Reptoiden liegen aus Südamerika und dem Himalaja, aber auch aus England oder den USA vor.

 

Ein Beispiel: Am 11. Februar 2012 war Tony G. aus England in einer Barker-Baracke des Militärs untergebracht. An diesem Samstagmorgen gegen neun Uhr wachte Tony G. auf und sah ein 1,80 Meter großes reptilienartiges Wesen einen Meter vom Bett entfernt stehen. Es hatte einen glatten Kopf, war transparent und trug einen Hüftgürtel mit mehr als zwölf silbernen Zylindern (fünf Zentimeter lang und zweieinhalb Zentimeter im Durchmesser). Etwa 30 Sekunden lang starrten sich beide an. Tony hatte keine Angst, sondern war nur erstaunt. Dann wurde er plötzlich entsetzlich müde und schlief ein. Als er erwachte, war das Wesen verschwunden.

 

Es gibt verschiedene Überlieferungen in den menschlichen Kulturen, die von schlangen- oder reptilienartigen Humanoiden berichten. Eine davon sind die Ilojiim eine außerirdische und bösartige(!) Spezies aus dem Aldebaran-System.  Diese Ilojiim waren nicht an Rohstoffen interessiert, sondern an Arbeitskräften (Sklaven), die sie für zukünftige Kriege bräuchten. Mittels Genmanipulation erschufen sie in kurzer Zeit die Menschen aus Affen.


Der Glaube an Schlangenmenschen (Nagas), ist auch im Himalaja und in Indien verbreitet. Diese Wesen sollen in unterirdischen Höhlensystemen unter dem Himalaja leben und über Maschinen, sogenannte Vimanas, verfügen, die fliegen können.  Laut Hindu-Überlieferungen sollen sie über große Schätze von Edelmetallen verfügen.


Der Prä-Astronautiker Zecharia Sitchin (1920–2010) deutete die Reptiloiden als humanoide Außerirdische vom (hypothetischen) Planeten Nibiru, welche die Menschen einst als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Als mögliche Kandidaten für Nibiru werden Jupiter, Canopus, Venus und der Komet Halley gehandelt. Einer anderen Theorie nach würde es sich bei Nibiru um einen Planeten auf einer rund 3.600-jährigen Umlaufbahn um die Sonne handeln; wieder andere Theorien bezeichneten Nibiru auch als Braunen Zwerg.  Anzeichen für ein solches astronomisches Objekt liegen aber laut der NASA bisher nicht vor.

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