Telos

Der Mount Shasta (in der Karuk-Sprache: „Úytaahkoo“, dt. „Weißer Berg“, oder aus dem Vokabular des indischen Sanskrit sinngemäß „Heilige Bruderschaft“)  ist ein Stratovulkan im Norden des US-Bundesstaats Kalifornien. Er ist mit einer Höhe von 4322 m der größte Vulkan der Kaskadenkette, einer rund 1000 Kilometer ausgedehnte Gebirgskette vulkanischen Ursprungs, die sich von British Columbia im Norden bis Kalifornien im Süden erstreckt. In den vergangenen 750 Jahren ist der Mount Shasta dreimal ausgebrochen. Der letzte Ausbruch fand wahrscheinlich im Jahre 1786 statt.  Mount Shasta ist auch heute noch vulkanisch aktiv. Die Aktivität wird mittels Seismografen überwacht. Um den Berg ranken sich bis heute eine Reihe von Mythen. Die amerikanischen Ureinwohner verehren den mysteriösen Berg seit Jahrhunderten. Die Region, in der der Mount Shasta steht, war in den 1820er-Jahren zur Zeit des euroamerikanischen Kontakts die Heimat der Indianerstämme der Shasta, Okwanuchu, Modoc, Achomawi, Atsugewi, Karuk, Klamath, Wintu und Yana. Das indigene Klamath-Volk glaubt dass der Berg Shasta vom Geist der Oberwelt, Skell, bewohnt wird, der auf Wunsch eines Klamath-Häuptlings vom Himmel zum Berggipfel hinabstieg. Skell kämpfte mit dem Geist der Unterwelt, Llao, der auf dem Berg Mazama residierte, indem er heiße Steine ​​und Lava warf, was wahrscheinlich die Vulkanausbrüche in beiden Bergen darstellte. Es gibt auch viele Mount-Shasta-Legenden , die nichts mit den Ureinwohnern zu tun haben. Das Innere des Berges soll Überlebende des Untergangs von Lemuria beherbergen. Einige Lemurier hätten die Katastrophe überlebt und sich in der unterirdischen Stadt Telos niedergelassen. Die Lemurianer haben ihre antike Kultur beibehalten.

Unter den Bewohnern der nahegelegenen Holzfällersiedlung Weed kursieren eigenartige Gerüchte über geheimnisvolle Wesen in weißen Kutten, welche am Berg des Öfteren auftauchen und dann wieder in einem bläulichen Blitz verschwinden, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Seltsam erscheinen auch die fast 100 Steinkreise, welche am Mount Shasta zu finden sind, ebenso wie zahlreiche Ritzzeichnungen indianischen Ursprungs im Lavagestein des Vulkans.


Es gibt viele Legenden und zahlreiche Berichte über unterirdische Städte, aber nur wenige Namen sind bekannt geworden. Nebst dem wohl bekanntesten unterirdischen Reich, Shambhala, wird auch immer wieder Telos genannt und beide gehören zum Netzwerk von Agartha. Innerhalb des Agartha Netzes gibt es, außer Telos, die als Hauptstadt fungiert, 4 weitere Städte, die auf lemurianischen Technologien und Ideen basieren. Eine wird Rama genannt und befindet sich unter Indien (Arama war der ursprüngliche Name von Indien). Die Arama-Kultur bestand aus Menschen, die fast reine Lemurianer waren, bevor die sogenannte arische Rasse in Indien einwanderte.  Die anderen zwei Städte sind Shonshi unter Tibet, nicht allzu weit vom Capti-Tal. Die Stadt wird an der Oberfläche durch ein tibetisches Lama-Kloster beschützt.  Die zweite Stadt wird Shingla genannt. Shingla liegt unter der Gobi-Wüste. Die Überlebenden des untergegangenen Kontinents Atlantis hingegen leben in einer Stadt namens Posedid unter dem Mato Grasso Plateau, im jetzigen Brasilien, das in jener Zeit atlantisches Territorium gewesen war. Weitere atlantische Städte sind aber über die ganze Erde verteilt. Alle diese sind Mitglieder der Agartha-Föderation. Die Stadt Telos, auch bekannt als die alte „Stadt des Lichts“, ist die Heimat der Lemurianer. Sie wurden als groß und anmutig beschrieben und zeichneten sich durch eine auffallend hohe Stirn und langes, lockiges Haar aus. Der britische Prospektor J.C Brown, behauptet 1904 eine verlorene unterirdische Stadt unter dem Mount Shasta entdeckt zu haben. Brown war auf der Suche nach Gold und entdeckte eine Höhle, die nach unten 18 km abfiel. In der Höhle fand er ein unterirdisches Dorf voller Gold, Schilde und Mumien, von denen einige bis zu 3,0 m hoch waren.


Zu den mythischen Kreaturen, von denen angenommen wird, dass sie die Bergkette bewohnen, gehört auch der Matah Kagmi , was das Modoc-Wort für Bigfoot ist. Eine andere Legende berichtet von irgendwo am Berg unter der Erde lebenden Reptilien-Humanoide sogenannte Eidechsenmenschen. Sie werden als menschenähnliche intelligente Lebensformen beschrieben, die von Reptilien oder reptilienartigen Außerirdischen abstammen. Es gibt auch Berichte darüber, dass der Matah Kagmi , was das Modoc-Wort für Bigfoot ist, am Mount Shasta gesichtet worden sein sollen. Der Bigfoot ist weltweit und um den Mount Shasta zahlenmäßig nur noch sehr gering vertreten. Die Wesen sind von durchschnittlicher Intelligenz und friedlich. In manchen der unterirdischen Städte, wie z. B. Telos oder Posedid sollen viele auf der Erdoberfläche ausgestorbene Pflanzen und Tiere leben, die vor dem Aussterbe gerettet worden seien. Dort soll es noch Säbelzahntiger, Mastodone oder den Dodo-Vogel geben. Dinosaurier aufgrund ihrer Größe hingegen nicht.  Allerdings sollen noch einige Dinosaurier noch in den Gebieten des Kongo und im Regenwald des Amazonas leben. Außerdem in Seen, wie z. B. Nessy im berühmten Lochness.


 Am Mount Shasta soll sich auch ein interplanetares und intergalaktisches, multidimensionales Portal befinden. Rund um den Mount Shasta sind jedenfalls UFO-Sichtungen nicht selten. Eine davon berichtet, wie ein merkwürdiges, silbriges Gefährt in die Luft aufstieg und über die Berggipfel davon schwebte. Es glich keinem bekannten Luftschiff und bewegte sich völlig lautlos. Nichts deutete darauf hin, dass es von einem Motor angetrieben wurde.

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