Machu Picchu

Das rituelle, administrative und kulturelle Zentrum der Inkakultur war die Hauptstadt Qusqu (Cusco) im Hochgebirge des heutigen Peru. Ein weiteres wichtiges städtisches und religiöses Zentrum während der Inkazeit war Machu Picchu, auch Stadt der Wolken genannt. Die Inkas erbauten diese  rätselhafte und geheimnisvolle Stadt terrassenförmig in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens in den Anden.  Machu Picchu ist über einen der  größeren Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco  und der im Südosten circa 15 Kilometer entfernt liegenden antiken Inkastadt von Llactapata verbunden.  Machu Picchu umfasste über 200 steinerne Bauwerke, die mit einem System von über 3000 steilen Treppen miteinander verbunden waren. Zahlreiche Wasserkanäle und Brunnen dienten  zur Versorgung der Stadtbevölkerung mit Trinkwasser, aber auch zur Ableitung der sintflutartigen Regenfälle (1933 mm pro Jahr).  Auch die etwa 700 Terrassen von Machu Picchu dienten zur Stabilisierung des Areals . Die durchschnittlich zwei Meter tiefen und dreieinhalb Meter hohen Terrassen bestanden aus mehreren Schichten. Eine obere Schicht aus Muttererde, die auch dem Ackerbau diente. Dann folgte eine Sandschicht, anschließend eine Kiesschicht und zum Abschluss eine Schicht aus größeren Gesteinsbrocken. So konnte das Regenwasser langsam versickern.  Ohne dieses perfekte Drainagesystem wäre Machu Picchu in der Regenzeit buchstäblich fortgespült worden.

Die Architekten der Inka errichteten großartige Bauwerke aus schweren, zyklopischen Granitsteinen, die sie verwinkelt fugenlos aneinander passten. Die Bausteine schmiegen sich ohne jeden Gebrauch von Mörtel so solide und eng aneinander, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen passt. Wie konnten sie diese Kulturleistungen nur mit menschlicher Muskelkraft , das heißt ohne Rad oder Wagen, ohne Zugtiere wie Ochse und Pferd, und ohne Kenntnis eines Flaschenzugs oder ähnlicher Maschinen vollbringen? Die einzigen bekannten und dokumentierten Werkzeuge der Inka-Steinmetzkunst sind Schlagsteine, Bronze-Stemmeisen, Lot und Seile. Die weißen Granitsteine stammen aus einem Steinbruch in nächster Nähe der heutigen Machu Picchu Ruinen. Doch Niemand weiß, wie die massiven Granitquader transportiert wurden. Hinzu kommt, dass durch die Gegend gleich zwei Erdverwerfungslinien laufen und größere Erdbeben bereits vorgekommen sind. Trotzdem stehen die Bauten von Machu Picchu noch heute. Ähnlich monumentale Steinarchitekturen findet man in einer Prä-Inka-Kultur, der Tiwanaku-Kultur (spanisch: Tiahuanaco) nahe der gleichnamigen Ortschaft in Bolivien. Die Größe der Steine, die zum Bau der Gebäude verwendet wurden, und die Präzision, mit der sie bearbeitet wurden, ist ebenso rätselhaft wie die Bauwerke in Machu Picchu . Niemand kann erklären, wie die tonnenschweren Steine bewegt oder mit welchen Werkzeugen sie geformt wurden. Die Steinmetze von Tiwanaku griffen bei den fein zugerichteten Steinen für die Herstellung der glatten Oberflächen, perfekt ebenen Flächen und den exakten rechten Innen- und Außenwinkel auf eine unbekannte Technik zurück. Gesichert ist jedenfalls, dass die scharfen und präzisen Innenwinkel von 90° nicht mit Schlagsteinen angefertigt wurden.  Doch mittlerweile weiß man mehr. Die Prachtbauten der Inka in Cuzco und Machu Picchu verweisen auf das architektonische Wissen einer älteren Kultur, der Hochkultur von Caral. Caral ist die älteste bekannte Stadtsiedlung auf dem amerikanischen Kontinent. Sie liegt in Peru, etwa 200 km nördlich von Lima im Tal des Río Supe. Anhand von in Caral gefundenen Schilf- und Baumwollnetzen konnte das Alter der Siedlung und seiner Kultur mit der C-14-Methode auf etwa vor 4.600 v. Chr. datiert werden. Damit sind die Überreste von Caral mindestens so alt wie die ägyptischen Pyramiden, die Azteken-Tempel in Mexiko, die Bauwerke der Sumerer von Mesopotamien oder der Hindu Zivilisationen. Caral soll für 3.000 Jahre die späteren und berühmteren Kulturen Perus geprägt haben - von den Nazca mit ihren grandiosen Wüstenbildern bis zum Imperium der Inka.


Weshalb die Inkas Machu Picchu nach nur 100 Jahren der Nutzung plötzlich wieder verlassen haben, ist ein Rätsel. Eine von mehreren Theorien geht davon aus, dass Machu Picchu zwischen 1438 und 1471 erbaut wurde, als der neunte Inka-Herrscher Pachacútec Yupanqui  (1438 bis 1471) an der Macht war. Der spanische Chronist und Historiker Pedro de Cieza de León (* ca. 1520; † 1554) erzählt jedoch in seiner Crónica del Perú (Chronik von Peru) , dass die Einwohner von Tiwanaku ihn ausgelacht, hätten, als er sie fragte, ob die Inka die Monumentalstrukturen der Stadt errichtet hätten. Sie erzählten ihm, dass die Gebäude lange vor der Regentschaft der Inka errichtet worden seien. Sie konnten aber die Frage nicht beantworten, wer sie errichtete. Als die Inka das Gebiet erreichten, fanden sie Tiwanaku bereits verlassen vor. So soll der Inka  Pachacútec als er nach Tiwanaku kam, die Gebäude, die er zu Gesicht bekam, sehr bewundert haben, da er solche noch nie zuvor gesehen hatte. Er soll daraufhin seine Männer angewiesen haben, diese Architektur sorgsam zu studieren, da er die Gebäude in Cuzco in gleicher Weise errichtet haben wollte. Nach Untersuchungen der spanischen Historikerin María del Carmen Rubio hieß Machu Picchu damals mit bürgerlichem Namen „Patallacta“ . Dies ist genau der Name des Ortes, an dem der Inka Pachacútec begraben werden wollte. Sein Grab ist jedoch noch nicht entdeckt worden.  Ein weiteres bedeutendes Beispiel der Architektur aus der Inka-Zeit  ist die Inka-Festung Sacsayhuamán Mit dieser alten Zitadelle  in Peru sind  von den ohnehin  eigentlich menschen-unmöglichen Konstruktionen bis hin zu den unterirdischen Tunneln, den Chinkanas noch viele Geheimnisse verbunden, die es zu ergründen gilt.

Die Inka waren auch astronomische Experten. Die als Intihuatana bezeichneten rituellen Steine der Inka wurden wahrscheinlich zur astronomischen Zeitbestimmung verwendet. Der wohl bekannteste Intihuatana steht in Machu Picchu. Er wirft um das Frühlings- und Herbstäquinoktium (für Peru um den 23. September bzw. 21. März) keinen Schatten. Dem Stein werden magische Kräfte nachgesagt. Das Sonnenobservatorium in der nördlichen Hauptstadt Cuzco war auf den nordöstlichen Horizont ausgerichtet, wo die Sonne zur Sonnenwende aufgeht. Diese Sonnenwende im Juni ist auf der südlichen Erdhalbkugel der kürzeste Tag des Jahres. In Chichén Itzá gab es eine astronomische Anlage wo die Inkas den Lichteinfall der Sterne und andere Himmelsphänomene studieren konnten. Die Architektur von Machu Picchu nimmt Bezug auf die Sternenstellung und die Sonnenwende: Der Sonnentempel z. B. hat zwei trapezförmigen Fenster an den vier Ecken, eine in Richtung der extremen Wintersonnenwende, die am 21. Juni stattfindet, und die andere mit Blick auf das Sonnentor (Inti Punku) entsprechend der Sommersonnenwende am 21. Dezember. Von dieser Position aus konnten die Inka zu bestimmten Jahreszeiten die Sonne exakt durch das Tor aufgehen sehen .

Die Inka beteten als Hauptgottheit die Sonne an, weshalb auch der Sonne das Hauptaugenmerk ihrer astronomischen Wissenschaft gewidmet wurde, aber auch die Sommer- und Wintersonnenwende im Juni und Dezember - die Sonnen-Äquinoktien und die Tagundnachtgleichen waren wichtige Beobachtungskriterien. Wichtigstes Beobachtungsobjekt war aber die Sonne. Neben ihr beobachteten die Inkas auch den Mond, Mars, Merkur und Saturn. Auf dem Altarbild im Sonnentempel von Cuzco war z. B. eine Darstellung dem Mond gewidmet. Das Interesse der Inka galt aber auch den Plejaden. Ihre Tempel sind – ebenso wie ihre Kalender – nach den Plejaden ausgerichtet.

Die Plejaden sind etwa von Anfang Juli bis Ende April am nördlichen Sternhimmel sichtbar. In der Hochzeit der Inkakultur markierte das erste Erscheinen der Plejaden am Morgenhimmel den Beginn des Neuen Jahres. Das Inkajahr endete um den 3. Mai, wenn die Plejaden dort vom Abendhimmel verschwinden.  

 

Das Siebengestirn der Plejaden besteht aus folgenden Sternen:



1.      sterope 1 & 2 (Puriq Qoto)

2.      Taygete (Tarpuq Qoto)

3.      Maja (Nawi Qoto)

4.      Celaeno (Munay Qoto)

5.      Electra (Llank ‚aq Qoto)

6.      Mereope (Yllariy Qoto)

7.      Alcyone (K’anchaq Qoto)


Die Plejaden galten in vielen Kulturen (z. B. Kelten, Sumer , Araber, Assyrer, Babylonier, Griechen, Japaner u. a.)  als besondere Sternformation. Ein bedeutendes, vermutlich der Astronomie dienendes Objekt aus Mitteleuropa ist die Himmelsscheibe von Nebra. Eine Gruppe von sieben eng beieinander liegenden Punkten auf der Vorderseite der Scheibe wird mit dem Sternbild der Plejaden identifiziert.

Viele antike Kulturen glaubten, dass ihre Ahnen von den Plejaden gekommen sind. Die hawaiianischen Ureinwohner z. B. führen ihre Herkunft auf Wesen aus dem Plejaden-Sternhaufen zurück, die Akua, genannt werden. In ihrer Religion galten die vier großen Götter (ke kokoʻoha o ke akua = "Vereinigung der vier Götter") als vor der Welt erschaffen und ewig. Auch in den Überlieferungen  der Inka oder der  Maya wird auf einen außerirdischen Ursprung der  Menschheit verwiesen.  Beide Völker glauben, dass der Ursprung der Menschheit auf den Plejaden zu finden ist. Unsere Ahnen kamen aus dem Weltall.  Sie paarten sich mit den höchsten Lebensformen auf Erden, um den Menschen zu zeugen. Deshalb sind sämtliche großen Tempel der Maya, Azteken und Inka in ganz Mittelamerika nach den Plejaden ausgerichtet. Auch der Grundriss ihrer wichtigsten Städte gleicht der Anordnung der Sterne im Sternbild der Plejaden. Knapp ein Kilometer östlich von Sacsayhuamán in der näheren Umgebung Cuzcos liegt die Festung Kenko, die laut dem Glauben der Inka den Zugang zur Unterwelt darstellte. Die Inka verwendeten in Kenko zwei zylindrisch geformte, dicht nebeneinanderstehende Steine, die etwa 20 Zentimeter emporragten und als Visiersteine bei der Sternbeobachtung, insbesondere der Plejaden und des Alpha Centauri, dienten.  Ausgehend von der Prämisse, die Erde wäre von Bewohnern der Plejaden oder Alpha Centauri besucht worden,  scheint das Sternensystem Alpha Centauri mit einer Entfernung von  4,367 Lichtjahre von der Erde der geeignetere Kandidat zu sein. Die Plejaden sind immerhin 444,2 Lichtjahre von der Erde entfernt, eine schier unvorstellbare Entfernung.


Die Queros, die Nachfahren der Inkas  glauben, dass die Menschen  von den Sternen, u. a. vom Sternensystem der „Plejaden“ kommen.  Sie leben abgeschieden  auf bis zu 5.000 m Höhe in der schneebedeckten Vilcanota-Gebirgskette im süd-östlichen Peru.  Ihrer Überlieferung nach kam Inkarrí, der erste Inka-König, vor ca. 1.000 Jahren in das Gebiet der Queros und brachte den Menschen dort  Viehzucht, Ackerbau und die Webkunst bei, als sie von Wiraqocha geschickt wurden, ihr Königreich zu gründen  (= Inkarri-Mythos). Inkarri gilt als Gründer der Inka-Hauptstadt Cusco. Nach einem anderen Schöpfungsmythus der Inka soll Manco Cápac der Sohn des Sonnengottes Inti und erster Inkakönig gewesen sein. Von seinem Vater Inti sei er gemeinsam mit seiner Schwester Mama Ocllo auf die Erde gesandt worden, um dort die Welt zu verbessern. Dabei gab Inti ihnen einen goldenen Stab (Tupayawri) mit auf den Weg, der an einem fruchtbaren Ort in den Boden sinken werde, an dem sie dann eine Stadt gründen sollten. Auf der Sonneninsel im Titicacasee sollen sie die Erde erreicht haben. Dort soll der Stab im Boden versunken sein und dort gründeten die Stadt Qusqu (Cusco). Auch Manco Cápac gilt als Lehrmeister,  der den späteren Bewohnern beibrachte, das Land zu bearbeiten und Bewässerungskanäle zu bauen. Seine Schwester Mama Ocllo wiederum lehrte die Frauen zu nähen, zu kochen und Stoffe zu weben. 


Ein besonderes Rätsel der Inkakultur ist ihre Knotenschrift Quipu. Das ist eine einzigartige, im dezimalen Stellenwertsystem aufgebaute Knotenschrift, die während der Inka-Periode, vor etwa 1400 Jahren entwickelt wurde. Es waren jedoch die Bewohner von Caral, der ältesten bekannten Stadtsiedlung auf dem amerikanischen Kontinent, die den Quipu erfunden haben. In einer Pyramide in Caral wurde unter anderem das Quipu gefunden, was bis heute als ältestes Quipu Amerikas gilt! Vermutlich haben die Inka sich von dieser bereits jahrtausende-alten „Schreib“-Methode inspirieren lassen und diese weiterentwickelt. Genutzt wurden zwei verschiedene Schriftsysteme: eines zur statistischen Erfassung von Gütern, wie Mais, Bohnen und andere Lebensmittel, und eines für Schrift- und Kommunikationsverkehr. Letzteres ist bis heute nicht entziffert. Die Quipus bestehen meistens  aus Baumwollfasern oder Tierhaaren.  Die Quipus sind so angeordnet, dass an einer dicken Schnur einzelne Nebenstränge von etwa 20 bis 50 Zentimeter Länge geknüpft werden. In diese Nebenschnüre wurden mit Knoten Informationen gespeichert. Die Knoten dienten dazu, um Zahlen darzustellen. Durch den Knotentyp und die Position des Knotens an seiner Schnur konnten so Zahlen unterschiedlicher Größe angezeigt werden. Entsprechende  Forschungen ließen vermuten, dass die Inkas neben ihrem binären Zählsystem auch eine einzigartige dreidimensionale Schrift entwickelt hatten. Bestimmte Quipus sollen angeblich Erzählstrukturen besitzen. Spanischen Berichte aus Kolonialzeiten zufolge, wurden Quipus angeblich auch dazu verwendet, um die Geschichte des Inkavolkes, Biografien und Briefe aufzuzeichnen. Die Art, wie eine Schnur geknotet wurde, ob diese rechts oder links herumgesponnen wurde, die Farbe, das Hängen auf der Hauptschnur, die Art des Knotens und seine genaue Position, haben eine Bedeutung. Spezifische Kombinationen von farbigen Schnüren und Knoten sollen demnach Silben oder Worte repräsentieren. Bisher konnte aber noch keine nichtnumerische Bedeutung aus den Schnüren und Knoten herausgelesen werden. Eine Entdeckung, die Forscher kürzlich in dem abgelegenen Bergdorf San Juan de Collatain den peruanischen Anden gemacht haben, könnte jetzt den Durchbruch bringen.

Anders als die Quipus zum Darstellen von Zahlen, die aus Baumwolle gemacht waren, bestehen die Collata-Quipus aus Haaren und Fasern von einheimischen Tieren der Anden wie Vikunjas, Alpakas, Guanakos, Lamas, Rehen und Viscacha. Die Schnüre haben 14 verschiedene Farben, was 95 einzigartige Muster in den Schnüren ermöglicht. Die gefundenen Quipus sollen Schilderungen zur Kriegsführung seien, die von lokalen Häuptlingen gefertigt wurden. Die Muster zu entschlüsseln, die in diesen Gebilden versteckt sind, könnte letztendlich eine Aufgabe für Computer werden. Das Volk der Inka hat Tausende Quipus, vielleicht sogar Hunderttausende gefertigt. Ein Großteil davon ist leider zerstört. Heute existieren weniger als 1.000 bekannte Quipu.


Ein uralter Mythos erzählt, wie die Tiwanakaner ohne spezielle Werkzeuge die Bearbeitung  der Steine bewerkstelligt haben. Sie hätten eine Methode gekannt, mittels der die Steine aufgeweicht wurden, um sie anschließend schneiden und nahtlos aneinanderfügen zu können. Die Gründer von Tiwanaku waren ein uraltes Volk, welches das später vergessene Geheimnis gekannt haben, Steine mit Pflanzenextrakten zu verflüssigen. Es besteht ein wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die Inka-Architektur sich die Tiwanaku-Architektur kulturell aneigneten. Insofern könnten sie auch das Geheimnis gekannt haben, Gestein mit Pflanzenextrakten aufzuweichen.  Das Rezept dafür ist aber bedauerlicherweise verloren gegangen! Als der erste Inka Pachacutec überlegte, wie man am besten einen Tempel errichtet, sei ihm der Legende nach ein Jacachu-Vogel erschienen und sprach: Oh großer Inka, pflanze diesen Samen und ein Busch wird wachsen. Nimm Blätter vom Busch, dann zermahle sie mit Wasser zu einer Paste und streiche die Paste auf den Stein, den du zu schneiden wünscht. Die Paste wird den Stein weicher machen, sodass du ihn schneiden kannst.

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